Beschlüsse des 48. Studierendenparlaments in der 8. Sitzung

Das 48. Studierendenparlament hat in der 8. Sitzung vom heutigen Mittwoch, den 20. Mai u.a. die folgenden beiden Beschlüsse gefasst:

1. Das Studierendenparlament der Ruhr-Universität fordert den Ausschluss aller rassistischen, sexistischen, homophoben, antisemitischen, behindertenfeindlichen, antisemitischen, und sonstiger menschenfeindlicher Gruppen von Veranstaltungen der Universität.
Insbesondere Studentenverbindungen jeder Art soll auf universitären Veranstaltungen kein Forum gegeben werden.
Das Studierendenparlament lehnt Burschenschaften, Studentenverbindungen und Corps entschieden ab.

Der Beschluss erging mit 2 Gegenstimmen, 3 Enthaltungen und 16 stattgebenden Stimmen.

2. Das Studierendenparlament fordert das Rektorat auf auf die Abführung von Overheadkostenaus jeglichen Programmen zur Förderung der Lehre zu verzichten.

Der Beschluss erging einstimmig.

– Der Sprecher